„Wissenschaft: Die Schnittstelle von Evolution und Offenbarung“
Donnerstag, 16. Juni, bis Sonntag, 19. Juni 2022
Seit dem letzten Wissenschaftssymposium der Urantia Foundation im November 2019 haben sich die wissenschaftlichen Entdeckungen noch ausgeweitet und das öffentliche Bewusstsein angeregt. Eine weltweite Pandemie und ihre Folgen haben mRNA, CRISPR-Cas9 und die Vorteile der Genforschung in den Mainstream gebracht. In einer kürzlich von einem Anthropologen des Smithsonian veröffentlichten Studie wurde anhand alter DNA die Abstammung des modernen Südasiens bis zu frühen Jägern und Sammlern im Iran zurückverfolgt. Wissenschaftler veröffentlichten die größte 3D-Karte des Universums, die jemals erstellt wurde, mit Messungen von mehr als zwei Millionen Galaxien und Quasaren. Die derzeitige Weltanschauung eines sich ausdehnenden Universums nähert sich weiter der Offenbarungs-kosmologie an, die ein Universum beschreibt, das sich um Gott im Paradies dreht.
Dieses Symposium wird sich mit der doppelten Perspektive der aktuellen Wissenschaft und des Urantia-Buches befassen und untersuchen, wie sich die Evolution weiterhin der Offenbarung nähert. Wir suchen Referenten aus den Bereichen Anthropologie, Archäologie, Biologie, Chemie, Kosmologie, Paläontologie, Philosophie, Physik, Planetologie, Psychologie und verwandten Gebieten.
Wenn Sie daran interessiert sind, ein Forschungspapier vorzubereiten und zu präsentieren, wenden Sie sich bitte an Joanne unter [email protected] [2], um mehr über Termine, Fristen und andere Spezifikationen zu erfahren.
Das Symposium findet in der Urantia Foundation in Chicago, Illinois, USA, statt und wird live übertragen. Sollte eine Reise nicht möglich sein, können die Vortragenden auch über Zoom teilnehmen.
